Der Tag, an dem Leganés Geschichte im Calderón schrieb
Leganés kehrt am Sonntag ins rojiblanco Gebiet zurück, um gegen Atlético de Madrid anzutreten, vier Jahre nach ihrem letzten Besuch. Das pepinero-Team sucht seinen ersten Auswärtssieg bei seiner Rückkehr in die höchste Spielklasse des spanischen Fußballs.
Und das in einem Stadion, in dem sie noch nie gewonnen haben. Leganés hat jedoch den colchonero Nachbarn in einer Gelegenheit besiegt, und zwar auf überraschende Weise im Vicente Calderón, an einem Tag, der in die Geschichte des Vereins einging.
Am 2. Februar 2002 besiegte Leganés, mit Carlos Sánchez Aguiar auf der Bank, Luis Aragonés’ Atlético de Madrid mit 0-2. Óscar, nach einem Fehler von Antonio López, erzielte das 0-1 in der 62. Minute, und Villa setzte den Schlusspunkt in der 74. Minute.
Im rojiblanco-Team spielten Fernando Torres, Diego Alonso, Correa, Mono Burgos, Hibic, García Calvo, Movilla und Aguilera. Bei Leganés spielten Sivori, Iván Pérez, Carcedo, Lambea und Manolo Rubio, ein ehemaliger Jugendspieler von Atlético und heute Torwarttrainer bei Fernando Torres’ Reservemannschaft.
Óscar, der Protagonist an jenem Tag, erinnert sich auf Leganés’ Social-Media-Kanälen daran, wie besonders es war, im Vicente Calderón zu gewinnen. Für das Spiel am Sonntag sieht Óscar es als schwierig an, obwohl er die Tür für einen pepinero-Sieg offen lässt
