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Die Debatte um den Elfmeter von Julián Álvarez: Iturralde zur Rettung

Die Kontroverse um den aberkannten Elfmeter für Julián Álvarez im Spiel gegen Real Madrid sorgt weiterhin für Diskussionen. Nach mehreren Expertenmeinungen hat der ehemalige internationale Schiedsrichter Eduardo Iturralde González eine neue Perspektive geliefert, die die Gültigkeit des Schusses rechtfertigen könnte.

Laut Iturralde wäre der Elfmeter rechtmäßig, wenn nachgewiesen wird, dass Álvarez den Ball zweimal gleichzeitig berührt hat. Iturralde erklärte, dass der Schlüssel in der Auslegung der Vorschriften bezüglich der beiden Berührungen liegt.

Die Regel besagt, dass es sich um ein Foul handelt, wenn der Ball zwischen den beiden Berührungen in Bewegung gesetzt wird. Das International Football Association Board (IFAB) debattiert jedoch und versucht, Klarheit darüber zu schaffen, wann der Ball als in Bewegung betrachtet wird.

Die UEFA möchte, dass die IFAB festlegt, dass eine deutliche Verlagerung des Balls vorliegen muss, damit er als in Bewegung betrachtet werden kann. Der baskische Schiedsrichter räumte ein, dass es schwierig sei festzustellen, ob die Berührungen gleichzeitig erfolgten, was zu unterschiedlichen Meinungen führte.

Der Kern der Frage liegt darin, zu erkennen, ob sich der Ball von Julián Álvarez zum Zeitpunkt des Kontakts in Bewegung befand oder nicht. Diese Interpretation ist entscheidend für die Feststellung der Gültigkeit des Elfmeters, und die endgültige Entscheidung kann von der Klarstellung der IFAB abhängen

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