Giménez führt den Kampf gegen Mobbing mit der Atlético-Stiftung an
Die Atlético de Madrid Stiftung schließt erfolgreich die vierte Saison ihres Projekts ‘Werde eine Verteidigung gegen Mobbing’ ab, einem Programm, das die Werte des Fußballs als Werkzeug für sozialen Wandel nutzt.
Den krönenden Abschluss bildete José María Giménez, uruguayischer Verteidiger und eine Schlüsselfigur der Initiative seit ihren Anfängen, der die Santa Catalina Schule besuchte, um eine inspirierende Botschaft mit jungen Fünftklässlern zu teilen.
Giménez schärfte mit seiner Zugänglichkeit und Erfahrung das Bewusstsein der Schüler für die Bedeutung der Meldung von Schulmobbing und Cybermobbing und ermutigte sie, sich gegenseitig zu unterstützen und angesichts dieses Problems nicht zu schweigen.
Seine Teilnahme motivierte nicht nur die jungen Leute, sondern bekräftigte auch das Engagement von Atlético de Madrid für den Aufbau einer gerechteren und respektvolleren Gesellschaft.
Das Projekt ‘Werde eine Verteidigung gegen Mobbing’ hat in der Gemeinschaft von Madrid große Wirkung gezeigt und in diesem Jahr 2.000 Schüler aus 13 Bildungszentren erreicht.
Die Initiative wurde von H&S, Fundación LaLiga und prominenten Persönlichkeiten des Fußballs wie César Azpilicueta sowie der Botschafterin der Stiftung, Carla Pereyra, unterstützt.
Darüber hinaus wurde in diesem Jahr eine gemeinsame Initiative mit der Fundación LaLiga mit der Teilnahme von César Azpilicueta und Carla Pereyra, der Botschafterin der Stiftung, durchgeführt. Robin LeNormand leitete die Sportkampagne anlässlich des Internationalen Tages gegen Mobbing. Mit Aktionen wie dieser zeigt Atlético de Madrid, dass es viel mehr als ein Fußballverein ist; es ist eine Institution, die sich für das Wohlergehen der Gemeinschaft und die Ausbildung verantwortungsbewusster und hilfsbereiter Bürger einsetzt