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Der schicksalhafte Abstieg: 25 Jahre danach

2025-05-07 Diario As

Vor 25 Jahren erlebte Atlético de Madrid eine der schmerzhaftesten Episoden seiner Geschichte: den Abstieg in die zweite Liga. Der 7. Mai 2000 brannte sich nach dem 2:2-Unentschieden gegen Oviedo in das Gedächtnis der Rojiblancos-Fans ein.

Ein Spiel, das als kompliziert erwartet wurde und schließlich das bestätigte, was seit Wochen vermutet wurde. Die Grabesstille im Carlos Tartiere am Ende des Spiels spiegelte das Ausmaß der Tragödie wider. Die Tränen der Fans sind heute Teil der Vereinsgeschichte.

Dieses Atlético, mit Spielern vom Format Molina, Kiko, Hasselbaink, Gamarra und Solari, war darauf ausgelegt, um höhere Ziele zu kämpfen. Eine Reihe von Problemen außerhalb des Spielfelds beeinträchtigten jedoch die Leistung des Teams.

Im entscheidenden Spiel ging Oviedo mit 2:0 in Führung, aber Capdevila und Hasselbaink schafften den Ausgleich. Der Stürmer hatte in der 84. Minute einen Elfmeter, um Atlético den Sieg zu bescheren, aber Torhüter Esteban ahnte seinen Schuss.

Die von Antic geführte Mannschaft mit Molina; Gaspar, Ayala, Gamarra, Capdevila; Aguilera, Bejbl, Hugo Leal, Solari; Kiko und Hasselbaink auf dem Platz konnte die Katastrophe nicht verhindern. Ein sehr harter Schlag für alle Mitglieder des Kaders. Atlético brauchte eine Weile, um sich von diesem Schlag zu erholen, aber sie bewiesen ihre Größe, indem sie in die Elite zurückkehrten. Denn die Großen kommen immer wieder zurück

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