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Rot-Weiße Gerechtigkeit: Die Welt schreit nach dem aberkannten Elfmeter

Ein von der Internationalen Vereinigung der Fanklubs von Atlético de Madrid in Auftrag gegebenes Gutachten hat einen Skandal aufgedeckt, der weltweit Anklang findet.

Die forensische Analyse zeigt, dass das von der UEFA verwendete Video zur Rechtfertigung der Aberkennung des Elfmeters von Julián Alvarez im Achtelfinalspiel der Champions League gegen Real Madrid bearbeitet wurde.

Die Nachricht hat zwar in Spanien weniger Beachtung gefunden, aber im Ausland große Auswirkungen gehabt. Renommierte Medien wie L’Equipe in Frankreich haben über den von der Firma Life erstellten Bericht berichtet.

Eduardo Fernández, Präsident der Internationalen Vereinigung der Fanklubs von Atlético de Madrid, hat Gespräche mit Medien aus Mexiko, Argentinien, Uruguay, Frankreich und Brasilien bestätigt, was die internationale Reichweite des Falls verdeutlicht.

Die argentinische Zeitung Olé spiegelte die Empörung bereits mit dem Titel „Hände hoch“ wider, der sich auf die umstrittene Schiedsrichterentscheidung von Szymon Marciniak bezog, das Tor von Julián Alvarez im Elfmeterschießen zu annullieren.

Das angebliche Vergehen, eine doppelte Berührung, ist in den Bildern praktisch nicht wahrnehmbar, was eine Welle des Unglaubens und der Kritik an der Leistung des Schiedsrichters ausgelöst hat. Eine Ungerechtigkeit, die die rot-weißen Fans nicht vergessen und die nun dank dieses Berichts die Grenzen überschritten hat und die Leidenschaft und das Engagement der Atleti-Fans auf der ganzen Welt zeigt

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