Sevilla reagiert auf Vorfälle nach dem Spiel gegen Atlético
Der Sevilla FC hat eine offizielle Erklärung veröffentlicht, in der er die Aggressionen und den Vandalismus, die sich nach dem Spiel gegen Atlético de Madrid ereignet haben, scharf verurteilt.
Der andalusische Verein bedauert zutiefst die Vorfälle, von denen mehrere seiner Mitarbeiter beim Verlassen des Stadions betroffen waren. Laut der Erklärung wurde ein Berater des Präsidenten beim Verlassen des Stadions angegriffen.
Der Sevilla FC hat sich verpflichtet, jede Gewalttat oder Anstiftung zum Hass zu verfolgen und zu verurteilen, und bekräftigt, dass solche Handlungen nicht die Werte seiner Fans widerspiegeln.
Es wird hervorgehoben, dass Ignacio Navarro, Direktor für Entwicklung und Strategie des Vereins, beim Verlassen des Sánchez-Pizjuán einen versuchten Angriff erlitt und gezwungen war, zu seiner Sicherheit ins Stadion zurückzukehren.
Alberto Pérez Solano, Anwalt von Sevilla, hatte ebenfalls Schwierigkeiten, das Stadion zu verlassen. Der Verein aus Sevilla hat eine feste Haltung gegen Gewalt eingenommen und versucht, die Integrität seiner Mitarbeiter zu schützen und das Image seiner Fans zu bewahren
