Giuliano Simeones magisches Verband
Giuliano Simeone ist zu einem Schlüsselspieler für Atlético Madrid geworden, der sich durch seine torgefährliche Wirkung hervorgetan hat. Mit nur 22 Jahren erzielte der Argentinier ein Tor gegen Getafe und ein weiteres in Salzburg, zeigte damit eine hervorragende Form.
Hinter seinem Erfolg verbirgt sich eine kuriose Aberglaube: ein roter Verband am rechten Handgelenk, inspiriert von niemand anderem als Luis Suárez, mit dem er im Cerro del Espino zusammengespielt hatte.
Giuliano erklärte, dass diese Marotte während einer schlechten Phase entstand und seit er sie übernommen hat, die Tore nicht mehr aufhören. Wie sein Vater, Cholo Simeone, hat Giuliano nicht nur die fußballerischen Fähigkeiten geerbt, sondern auch die Aberglauben, die sie verbinden. Dieser Verband, der ursprünglich ein Scherz war, ist zu einem Symbol seines Erfolgs und seiner Verbindung zu den Großen des Teams geworden