Mut und Herz: Atlético gibt niemals auf
Mit einem Mann weniger und einem Rückstand demonstrierte Atlético de Madrid einmal mehr seinen unbezwingbaren Geist. Obwohl kein vollständiger Sieg gelang, raffte sich die Mannschaft zu einem Unentschieden auf und machte deutlich, dass sie in Sachen Herz von niemandem zu schlagen ist.
Simeone hob die Verwandlung seiner Spieler in wahre Gladiatoren hervor und betonte den unermüdlichen Kampf jedes Einzelnen auf dem Feld. Barrios’ früher Platzverweis verkomplizierte das Spiel und erzwang ein taktisches Umdenken.
Die Mannschaft blieb jedoch standhaft und zeigte großes kollektives Engagement. Giuliano setzte unermüdlich unter Druck, Llorente stellte seine körperliche Stärke unter Beweis, Julián Álvarez opferte sich in der Verteidigung auf, De Paul zeigte seine engagierteste Version und Giménez blieb in der Verteidigung stark.
Auch die Bank lieferte wichtige Lösungen. Koke nahm seine Rolle professionell an, Reinildo zeichnete sich bei der Balleroberung aus und Sorloth erzielte ein großartiges Tor, das den Spielverlauf veränderte und sich als wichtiger Wendepunkt erwies.
Auch Correa und Gallagher brachten Energie in die Mannschaft. Dieses Atlético kann zwar nicht gewinnen, aber ein Unentschieden erzielen, aber immer seine Seele im Metropolitano lassen. Widerstand gegen Widrigkeiten ist ihr Markenzeichen, und der Glaube an den Kampf um den Titel bleibt intakt. Eine Mannschaft von Gladiatoren, die bis zum Ende glauben und kämpfen