Kontroverse in Montjuïc: Atlético protestiert gegen Barcelonas drittes Tor
Ein intensives und kontroverses Spiel erlebte man in Montjuïc, wo Atlético de Madrid trotz eines starken Starts zusehen musste, wie Barcelona das Ergebnis vor der Halbzeit drehte. Das dritte Tor von Barcelona, erzielt von Íñigo Martínez, sorgte für starke Kontroversen und hitzige Proteste der Rojiblancos.
Die Schlüsselszene war ein Block von Cubarsí gegen Marcos Llorente am langen Pfosten, kurz vor Martínez’ Abschluss. Laut Atlético de Madrid blockierte Cubarsí Llorente nicht nur, sondern packte ihn auch, wodurch er daran gehindert wurde, seinen Gegner zu decken.
Trotz der heftigen Proteste der Atlético-Spieler hielt Schiedsrichter Hernández Hernández die Aktion nicht für würdig, ein Foul zu pfeifen. Auch der VAR griff nicht ein und ließ das Tor gelten.
Dies löste bei der Colchonero-Mannschaft Empörung aus, die der Meinung war, dass die Aktion das Ergebnis des Spiels direkt beeinflusst habe. Das Spiel hat eine große Debatte unter Fans und Sportanalysten ausgelöst, mit geteilten Meinungen darüber, ob die Entscheidung des Schiedsrichters richtig war oder nicht. Unbestreitbar ist, dass dieses Spiel von Kontroversen und dem Kampfgeist beider Mannschaften geprägt war