VAR: Schlüsselentscheidungen bei Getafe-Atleti
Das jüngste Spiel zwischen Getafe und unserem Atleti am 27. Spieltag der La Liga EA Sports im Coliseum Alfonso Pérez war von umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen und entscheidenden VAR-Entscheidungen geprägt.
Insbesondere zwei Spielzüge erforderten den Einsatz von Technologie, die die Entwicklung des Spiels prägten. Die erste umstrittene Aktion war ein Handspiel von Alderete im Strafraum.
Zunächst wertete Schiedsrichter Cuadra Fernández dies nicht als strafbar, doch nach einem Anruf aus dem VOR-Raum überprüfte er das Spiel auf dem Monitor am Spielfeldrand. Nach der Analyse der Wiederholungen, einschließlich der Position von Sorloth, korrigierte der Schiedsrichter seine Entscheidung und sprach Atleti den Elfmeter zu.
Die zweite wichtige Überprüfung erfolgte nach einem Tackling von Correa gegen Djené. Cuadra Fernández verwarnte den Rojiblanco-Spieler zunächst mit einer Gelben Karte, doch der VAR griff erneut ein und empfahl ihm, die Aktion zu überprüfen.
Nachdem er die Bilder gesehen hatte, änderte der Schiedsrichter seine Entscheidung und zeigte Correa die Rote Karte. Eine Aktion, die trotz des Pechs des Stürmers laut Experten als Platzverweis gilt.
Darüber hinaus bestätigte der VAR das zweite Tor von Getafe und bestätigte, dass Arrambarri in der richtigen Position war. Die Entscheidung, Diego Rico für ein Tackling gegen Gallagher keine zweite Gelbe Karte zu zeigen, wird ebenfalls als richtig angesehen. Kurz gesagt, ein spannendes Spiel mit Schiedsrichterentscheidungen, die zwar umstritten sind, aber laut konsultierten Quellen korrekt zu sein scheinen und die Gerechtigkeit im Endergebnis begünstigen. Immer Atleti unterstützen, egal was passiert!