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Atlético: Gehaltsobergrenze steigt, Ehrgeiz bleibt

Gute Nachrichten für die Rot-Weißen Fans! Atlético de Madrid hat seine Gehaltsobergrenze erhöht, was die Ambitionen des Vereins stärkt. Diese Erhöhung, die nach dem Ende des Wintermarktes erfolgt, setzt die Grenze auf 314,281 Millionen Euro.

Diese Zahl spiegelt die gute Arbeit des Vorstands in der wirtschaftlichen Führung des Vereins und die Ankunft neuer Sponsoren wider. Diese Erhöhung kommt zu der bereits zu Beginn der Saison 24/25 erlebten hinzu, als die Grenze auf 310,745 Millionen festgelegt wurde, und zum Ende der Saison 23/24 mit 303,408 Millionen.

Zweifellos eine stetige Entwicklung, die es uns ermöglicht, der Zukunft mit Optimismus und Ehrgeiz entgegenzusehen. Es stimmt, dass Atlético immer noch weit von den Gehaltsobergrenzen von Real Madrid und FC Barcelona entfernt ist.

Der Unterschied zu den übrigen Teams der LaLiga ist jedoch bemerkenswert. Diese Erhöhung ermöglicht es dem Verein, wettbewerbsfähig zu sein und weiterhin auf einen Kader auf höchstem Niveau zu setzen. Es gab mehrere Neuverpflichtungen, wie Le Normand, Gallagher, Sorloth, Julián Alvarez, Lenglet und Musso. Sowie Abgänge wichtiger Spieler wie Mario Hermoso, Memphis Depay, Joao Félix, Samu Omorodion, Moldovan, Mouriño, Vermeeren, Carlos Martín, Savic, Morata, Saúl, Soyuncu und Paulista. Diese neue Gehaltsobergrenze ist ein Schritt nach vorn für Atlético. Kämpft weiter, Colchoneros!

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