Atlético: Verfahren gegen Ultra eingestellt
Gute Nachrichten für die Rot-Weißen Fans. Das Verfahren gegen einen Anhänger von Atlético de Madrid wegen angeblicher Beleidigung eines Mädchens, das ein Trikot eines gegnerischen Spielers trug, wurde eingestellt.
Der Vorfall, der sich im September 2023 in der Nähe des Metropolitano ereignet hatte, hatte Empörung ausgelöst. Nach einer gründlichen Untersuchung hat der zuständige Richter entschieden, dass nicht genügend Beweise vorliegen, um die Schuld des Angeklagten zu beweisen.
Die Auswertung der Überwachungskameras ergab keine Aggression, Bedrohung oder feindselige Haltung des Ultras gegenüber den Klägern. Diese Gerichtsentscheidung wurde von der Verteidigung des Angeklagten begrüßt, die von Anfang an seine Unschuld beteuert und eine falsche Identifizierung geltend gemacht hat.
Der Strafverteidiger Juango Ospina und Beatriz Uriarte verteidigten die Unschuldsvermutung ihres Mandanten mit dem Argument, dass die Aussage des Klägers nicht durch objektive Beweise untermauert werden könne.
Obwohl der Kläger den Angeklagten bei einer Gegenüberstellung identifizierte, bestätigten die Überwachungskameras seine Version der Ereignisse nicht. Dieses Gerichtsurteil beendet eine unglückliche Episode und ermöglicht es den Atleti-Fans, sich darauf zu konzentrieren, die Mannschaft auf dem Platz zu unterstützen. Aúpa Atleti!