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Hitziges Derby: Vorfälle vor dem Klassiker im Metropolitano

Die Vorbereitung auf das spannende Champions-League-Spiel zwischen Atlético de Madrid und Real Madrid im Metropolitano wurde von kleineren Vorfällen überschattet. Die Ankunft der Rojiblancos-Spieler im Stadion löste eine Reaktion der Polizeieinsatzeinheit aus, die zur Festnahme von zwei Fans führte.

Die Behörden handelten, um die Ordnung aufrechtzuerhalten und die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten, wobei eine festliche und sportliche Atmosphäre Priorität hatte. Darüber hinaus versuchte eine Gruppe von etwa 300 Ultras Sur, Real-Madrid-Anhängern, ohne die entsprechende Eintrittskarte das Stadion zu betreten.

Das rasche Eingreifen der Polizei verhinderte ihren Zutritt und begleitete sie zur nächsten U-Bahn-Station, um weitere Auseinandersetzungen zu vermeiden. Die Nationalpolizei setzte einen großen Sicherheitsapparat ein, wobei mehr als 550 Beamte sowohl innerhalb als auch außerhalb des Metropolitano patrouillierten.

Das Hauptziel war die Verhinderung und Aufdeckung von Hassverhalten, wobei Überwachungskameras eingesetzt wurden, um potenzielle Täter zu identifizieren, die aus dem Stadion verwiesen oder sogar verhaftet werden könnten.

Trotz dieser vereinzelten Vorfälle zeigten die Atlético-Fans ihre bedingungslose Unterstützung für das Team und schufen eine lebendige und leidenschaftliche Atmosphäre in den Stunden vor dem Madrider Derby. Das Engagement und die Hingabe der Spieler auf dem Platz waren das beste Beispiel für den Kampfgeist, der den Verein auszeichnet, und zeigten einmal mehr, warum Atlético de Madrid in jedem Wettbewerb ein gefürchteter Gegner ist

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