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Atleti und der beschwerliche Kampf fernab des Metropolitano

Die Saison von Atlético de Madrid war geprägt von einer besorgniserregenden Inkonstanz auswärts. Nach einem vielversprechenden Start, der sie zu Wintermeistern machte, hat Simeones Team entscheidende Punkte verloren, insbesondere gegen Rivalen, die um den Abstieg kämpfen.

Das Unentschieden gegen Alavés ist nur ein Beispiel für diesen Trend. Simeone selbst räumte ein, dass der Mangel an Punkten in diesen Spielen ausschlaggebend dafür war, sich vom Titelkampf zu entfernen. Atlético hat Punkte gegen Teams wie Alavés, Leganés, Getafe, Las Palmas und Espanyol liegen gelassen.

Von den Teams im unteren Teil haben sie nur Siege gegen Real Valladolid errungen. Diese Unfähigkeit, gegen Rivalen, a priori, schwächere drei Punkte zu holen, hat einen besorgniserregenden Mangel an Konstanz gezeigt.

Simeone hat erklärt, dass diese Spiele, obwohl sie einfach erscheinen mögen, aufgrund der Notwendigkeit der Rivalen einen zusätzlichen Aufwand erfordern. Der rojiblanco-Trainer beklagte den mangelnden Erfolg in Schlüsselmomenten, wie z. B.

verpasste Chancen und verpasste Strafen in Spielen wie denen gegen Leganés, Getafe und Las Palmas. Zusätzlich zu den Stolpersteinen gegen direkte Rivalen um den Klassenerhalt hat Atlético auch Niederlagen und Unentschieden bei ihren Besuchen bei Teams wie Betis, Villarreal, Rayo Vallecano, Real Sociedad und Real Madrid erlitten. Diese Unregelmäßigkeit auswärts hat die Ambitionen des Teams belastet, das die Formel finden muss, um abseits seiner Fans solider und wettbewerbsfähiger zu sein

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