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Peiró: Ein unvergessliches Erbe bei Atlético und Málaga

2025-03-18 Diario As

Heute erinnern wir uns an Joaquín Peiró, eine Legende von Atlético de Madrid und eine Schlüsselfigur in der Geschichte von Málaga. Fünf Jahre nach seinem Tod ist sein Einfluss bei den Colchoneros und den Malaguistas gleichermaßen ungebrochen.

Als Atlético-Spieler bildete Peiró, Spitzname ‘Der Windhund von Cuatro Caminos’, mit Collar den gefürchteten ‘Höllenflügel’ und eroberte zwei aufeinanderfolgende Copas gegen Real Madrid und den Pokal der Pokalsieger 1962. Seine Qualität führte ihn zu den Weltmeisterschaften 1962 in Chile und 1966 in England, wo er seine Spuren in der spanischen Nationalmannschaft hinterließ.

Nach seinem erfolgreichen Engagement im italienischen Fußball bewies Peiró seine Qualitäten als Trainer. In Málaga baute er ein dynamisches Team auf, das in der Saison 1998/99 den Aufstieg in die erste Liga schaffte und seine Position in der höchsten Spielklasse festigte.

Sein Charisma und seine Fähigkeit, Gruppen zu führen, ermöglichten es ihm, das Beste aus Spielern wie Darío Silva herauszuholen. Trotz des Scheiterns unterstreicht sein Interesse an der Verpflichtung junger Talente wie Samuel Eto’o und Pedro Munitis seine Vision für die Talenterkennung.

Obwohl seine Zeit auf der Rojiblanco-Bank kurz war, ist sein Erbe als Spieler unbestreitbar. Peiró wird von den Fans von Atlético und Málaga immer noch liebevoll in Erinnerung behalten und bewundert.

Sein Name lebt im Metropolitano und in La Rosaleda weiter, wo die Heimbank seinen Namen als Hommage an seine Karriere trägt. Ein wahres Idol, das in der Geschichte des spanischen Fußballs unauslöschliche Spuren hinterlassen hat

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