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Iturralde und die umstrittene Szene: Legales Tor durch gleichzeitige Berührung?

2025-03-17 Marca

Der ehemalige Schiedsrichter Iturralde González hat die Debatte über eine umstrittene Szene in der Champions League neu entfacht und eine neue Regelauslegung vorgeschlagen, die Atlético de Madrid zugute kommen könnte.

In der Sendung ‘Carrusel Deportivo’ von Cadena SER stellte Iturralde seine Theorie über ‘gleichzeitige Berührungen’ vor, eine Sichtweise, die die Aktion hätte bestätigen können. Laut Iturralde: ‘Jeder Freistoß ist legal, wenn der Ball gleichzeitig mit einem Bein und dem anderen berührt wird.

Das ist eine Regel. ’ Der Schlüssel liegt darin, festzustellen, ob die Berührungen des Spielers gleichzeitig erfolgten oder nicht. Iturralde erklärte, dass die aktuelle Diskussion im IFAB (International Football Association Board) sich darauf konzentriert, zu definieren, wann der Ball als in Bewegung betrachtet wird, um Klarheit zu schaffen und Verwirrung zu vermeiden.

Der ehemalige Schiedsrichter wies darauf hin, dass die UEFA vom IFAB fordert, festzulegen, dass es sich um eine klare Verlagerung handelt. Iturralde betonte, dass die Aktion legal wäre, wenn die beiden Berührungen gleichzeitig erfolgen.

Er räumte jedoch ein, dass es schwierig sei, festzustellen, ob die Berührungen gleichzeitig erfolgen, und räumte ein, dass die Wahrnehmung variieren kann. ‘Die Debatte in der Fußballwelt dreht sich darum, ob der Ball in Bewegung ist oder nicht. Alles andere ist Lärm’, schloss Iturralde und ließ die Interpretation dieser umstrittenen Situation offen

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