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Atlético: Den rot-weißen Himmel verteidigen

Seit Simeones Ankunft ist das Luftspiel eine grundlegende Säule bei Atlético de Madrid, wobei man sich an ikonische Tore in Schlüsselmomenten erinnert. Diese Facette hatte jedoch im Laufe der Jahre auch ihre Schwächen.

In dieser Saison hat das Team im Luftspiel eine solide Leistung gezeigt, insbesondere in der Verteidigung, wo es die Angriffe der Gegner kontrolliert. Nur Leganés hatte es geschafft, nach einer Ecke zu treffen.

Im Hinspiel des Halbfinales der Copa del Rey zeigte der FC Barcelona jedoch einige Schwachstellen des Colchonero-Teams bei Standardsituationen. Die Tore Barcelonas fielen durch Eckbälle, bei denen sich Cubarsí und Íñigo Martínez im Luftkampf durchsetzen konnten.

Das erste Tor erzielte Cubarsí, der sich am langen Pfosten gegen Barrios durchsetzte. Das zweite vor der Halbzeit, als Íñigo Martínez Llorente übertraf. Dieses Spiel diente Simeone und seinen Spielern als Weckruf, die sich nun der Notwendigkeit bewusst sind, ihre Abwehr bei strategischen Spielzügen zu stärken.

Der Trainer und die Mannschaft arbeiten daran, ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Bisher hat das Metropolitano noch keine Gegentore bei strategischen Spielzügen erlebt. Das Team konzentriert sich darauf, diese Stärke beizubehalten, da es weiß, dass Spiele durch Details entschieden werden. Atlético ist bestrebt, seinen Strafraum abzuschirmen und sicherzustellen, dass der rot-weiße Himmel weiterhin uneinnehmbar bleibt

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