Atleti in Alarmbereitschaft: Der 'FIFA-Virus' schlägt wieder zu!
Der ‘FIFA-Virus’ sorgt im Metropolitano immer für Unruhe, und dieses Mal ist es nicht anders. Bis zu acht Rojiblancos-Spieler, plus das Versprechen Iturbe aus der B-Mannschaft, verteidigen die Farben ihrer Nationalmannschaften, was die Spannungen im Verein erhöht.
Die Hauptsorge gilt dem Verletzungsrisiko, das die Mannschaft in entscheidenden Momenten der Saison beeinträchtigen könnte. Der Fokus liegt auf dem elektrisierenden Argentinien-Brasilien, einem südamerikanischen Klassiker, bei dem fünf Vertreter von Atleti dabei sein werden.
Schlüsselspieler wie Julián, De Paul und Giuliano, grundlegende Elemente in Simeones System, werden auf dem Feld stehen, was das Risiko von körperlichen Missgeschicken in einem hochintensiven Duell erhöht. Molina und Correa vervollständigen ebenfalls die argentinische Delegation.
Jenseits des Spiels gegen Espanyol hat Atlético das entscheidende Spiel gegen Barça in nur acht Tagen im Visier, ein Spiel, das den Verlauf der Saison bestimmen könnte. Eine Verletzung eines dieser Spieler wäre ein schwerer Schlag für die Ambitionen der Mannschaft.
Aber nicht nur die Argentinier sind im Einsatz. Auch Sorloth wird mit Norwegen in einem Spiel gegen Israel zum Einsatz kommen, während Giménez die Abwehr Uruguays in einem anspruchsvollen Spiel gegen Bolivien in der Höhe anführen wird.
Reinildo vervollständigt die Liste der Rojiblancos-Nationalspieler, die gegen Algerien antreten. Kurz gesagt, ein Tag mit maximalem Risiko für Atleti, in der Hoffnung, dass alle Spieler in optimalem Zustand zurückkehren, um sich den kommenden Herausforderungen zu stellen. Forza Atleti!